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Akiva Weingarten, geboren und aufgewachsen in einer ultraorthodoxen jüdischen Satmar-Gemeinde in New York, beschließt 2014, aus seiner Welt auszubrechen. Er flieht nach Deutschland und beginnt ein neues Leben in Freiheit.
Doch seine Flucht hat einen hohen Preis: Weingarten muss seine drei Kinder zurücklassen. Ein langer und erbitterter Kampf um die Kinder beginnt. Er muss sich nicht nur gegen die juristischen Hürden, sondern auch gegen den Widerstand der ultraorthodoxen Gemeinschaft behaupten.
Heute lebt Weingarten als Rabbiner in Dresden und ist Vorsitzender einer liberalen jüdischen Gemeinde, die sich für die Unterstützung von Aussteigern aus ultraorthodoxen Gemeinschaften stark macht und bei der beruflichen Integration in die moderne Gesellschaft hilft.
21:45 Uhr
3sat
Sendetermin
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Ultraorthodox: Der Kampf des Rabbi Akiva
Rabbi Akiva Weingarten (39) auf der Staten Island Ferry (New York), im Hintergrund ist die Freiheitsstatue zu sehen.
Copyright: Leon Spanier/Bavaria Fiction
Ultraorthodox: Der Kampf des Rabbi Akiva
Rabbi Akiva Weingarten steht in der Wüste in der Nähe Jerusalems und ist in traditionellen, ultraorthodoxen Gewändern gekleidet. Er trägt einen Schtreimel (Kopfbedeckung), einen Kaftan und ein Tallit (Gebetsmantel). Er trägt Vollbart und Schläfenlocken.
Foto: Emanuel Rotstein/Bavaria Fiction
Ultraorthodox: Der Kampf des Rabbi Akiva
Rabbi Akiva Weingarten ist mit seinen Töchtern Miriam (links) und Malky (in der Mitte) in seiner Synagoge beim Beten. Malky feiert ihre Bat Mitzwa.
Copyright: Emanuel Rotstein/Bavaria Fiction
Ultraorthodox: Der Kampf des Rabbi Akiva
Rabbi Akiva Weingarten steht in New York nachts auf dem Time Square.