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Around 1000 fans experience the stars of the successful ARD series up close

Around 1000 fans experience the stars of the successful ARD series up close

Foto: SARIPICTURE | Sarah Domandl

München - Die Begeisterung der Fans ist ungebrochen: Am vergangenen Wochenende erhielten rund 1.000 Zuschauer*innen wieder die Gelegenheit, in der Bavaria Filmstadt am Medienstandort Geiselgasteig bei München exklusiv hinter die Kulissen der beliebten Telenovela zu blicken und ihre Lieblingsstars persönlich zu treffen.

Das zweitägige Event der Bavaria Filmstadt bot neben dem Besuch der Original-Innen- und Außensets auch die Möglichkeit, echte Requisiten und Kostüme zu erwerben. Auch in diesem Jahr waren die Tickets für die „Sturm der Liebe"-Fantage innerhalb weniger Minuten ausverkauft.

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Sturm Fantag 25 - 1

Vor Ort nahmen sich die Schauspieler*innen der Bavaria Fiction-Serie Katharina Scheuba, Elias Reichert, Dieter Bach, Krista Birkner, Jo Weil, Yeliz Simsek, Isabell Stern, Sepp Schauer, Hanno Dobiat, Martin Walde, Sven Waasner und Tanja Lanäus viel Zeit für Autogramme und Fotos.

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Sturm Fantag 25 - 3

Peter Proske-Clayton, Produzent von “Sturm der Liebe”:

„Es ist jedes Jahr wieder ein magischer Moment, wenn wir unsere Fans hier vor Ort begrüßen dürfen. Die Begeisterung und Loyalität, die sie mitbringen, ist einfach außergewöhnlich und motiviert uns sehr! Vielen Dank für Eure unglaubliche Unterstützung, ihr seid der Grund, warum wir mit so viel Leidenschaft die Geschichten aus Bichlheim erzählen!“

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Sturm Fantag 25 - 2

Katharina Scheuba & Elias Reichert, Traumpaar der aktuellen Staffel:

„Es war ein ganz besonderer Tag für uns! So viele liebevolle, herzliche Begegnungen mit Fans, die die Serie seit Jahren begleiten. Viele haben uns erzählt, wie lange sie schon „Sturm der Liebe“ schauen und wie sehr sie mit unseren Figuren mitfiebern. Wir sind wirklich dankbar, ein Teil davon sein zu dürfen und für die warme Energie, die uns entgegengebracht wird. Es ist ein Privileg, für eine so treue Fangemeinde spielen zu dürfen und zu sehen, dass wir so viele Menschen mit unserer Arbeit berühren können."